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Avatar Movie Full Movie 2009
Academy Award-winning director James Cameron presents Avatar, the story of an ex-Marine who becomes embroiled in hostilities on an alien planet teeming with exotic life forms. As the Avatar, a human mind in an alien body, he is torn between two worlds in a desperate struggle for his own survival and that of the locals.
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Critics say Avatar may be more technically impressive than storytelling, but Avatar confirms James Cameron’s extraordinary gift for creative and exciting filmmaking.
Film FrenzyMatt Brunson While the visuals may be rated four stars, the script ensures that they fall far short of the more cohesive blends of content and style found in groundbreaking films like the original King Kong, 2001: A Space Odyssey, and his own Cameron Terminator Movies 16, 2023 FULL REVIEW
CineXpress PodcastFico Cangiano A pioneering technical achievement in filmmaking. The impressive visual effects and astonishing world-building more than make up for one of Cameron’s weakest stories. [Full Review in Spanish] January 8, 2023 FULL REVIEW
MovieJawnRyan Silberstein Blending cutting-edge technology with classic heartfelt storytelling is the hallmark of this series, and honestly, it gave me pretty much everything I wanted from it. December 16, 2022 FULL REVIEW
How To Watch ‘avatar’: Where Is James Cameron’s 2009 Film Streaming?
Diandrareviewsitall.comDiandra Reviews Three hours filled with deep relationships, action-packed scenes and a story that deserves to be watched over and over in movies. #diandrareviews December 14, 2022 FULL REVIEW
FilmspottingAdam Kempenaar Not only have we seen this story before… but that every aspect of the script is terrible. December 7, 2022 FULL REVIEW
Collider’s Marco Vito Odo Cameron’s epic still manages to thrill audiences with breathtaking scenery, make them cry with poignant moments, and amaze people who want to explore a fairyland like no other. October 12, 2022 FULL REVIEW
Amy Smith’s Next Best Movie The emotional stakes presented in the final battle make it so powerful, transcending the physical scale of the episode and what the visual effects artists accomplished to create a stunning, inspiring film. September 30, 2022 FULL REVIEW
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CinencuentroSebastian Zavala Kahn Thirteen years after its release, Avatar is still an outstanding blockbuster that makes the most of a simple and predictable story to create a visually stunning and emotional experience that should be in a movie theater. Full review in Spanish. September 28, 2022 FULL REVIEW Avatar: The Way of Water is of great importance, wo der erste Teil aufhörte, sowohl technisch als auch inhaltlich, und erbt damit alle Stärken und Schwächen seins Vörängers.
Geschlagene 13 Jahre nach dem Kinostart des jahrelangen und, dank mehrerer Wiederaufführungen, erneut finanzische erfolrichsten Kinofilms aller Zeiten erscheint die erste von vier geplanten Fortsetzungen. In der Sequel-Maschine Hollywood kann ein derart langer Zeitraum sowohl ein fatales als auch ein hoffnungsvoll stimmendes Zeichen bedeuten: Entweder es gab mass Probleme in der Produktion, was given in der Regel auf der Leinwand zu püren ist; oder die Zuständigen konnten es sich verstächt leisten, sich Zeit für ihre Vision zu nehmen. Avatar: The Path of Water falls into the famous category. Das Ergebnis kann sich – im wahrsten Sinne des Wortes – sehen lassen, wird es jedoch nicht schaffen, Kritiker*innen des ersten Teils zu versichten. Was er aber auch gar nicht fur sich beansprucht.
Am Ende von Avatar: Aufbruch nach Pandora (2009) hat das im Einklang mit der Natur des Planeten Pandora lebende Volk der Na’vi gegen die Menschen gesiegt. Jake Sully (Sam Worthington) in a hat with the men of the Corporation, portraying and impersonating a blue Avatar. Die Invasoren werden zurückgeschickt, nur wengie Na’vi-Sympathisanten dürfen bleiben, und der Planet erholt sich. Die Eröffnungsmontage von The Way of Water Lässt die Jahre dahinziehen: Jake und Neytiri (Zoe Saldana) bekommen ihr erstes Kind, wenge Einstellungen später sind es vier, die auch bereits – mit Menschenworten gesprochen – in der Pubertät stecken. Dann geschicht das Erwartete: Die Geschlagenen kehren zurück, mit noch mehr und noch größerer Ausrüstung, undhinterlassen schon bei ihrer Ankunft verbrante Erde. Diesmal Wolen sie Pandora zu einer neuen Heimat für ihre Spezies machen.
Schnitt: Ein Jahr später. Sullys Stamm steckt mitten im Krieg mit den Menschen. Mit Guerilla-Methoden attacks Sky People, derveil eine Infiltration Group zusammenstellen: Mittels eines Gedächtnis-Backups werden Colonel Miles Quaritch (Stefan Lang) and seine engsten Untergebenen in Avatar-Körpern “wiederbelebt” und sollen Sully ausschalten. Nach einem ersten Contact mit der Truppe beschließt der ehemalige Soldat, seinen Stamm zu verlassen, um ihn nicht zu gefährden, und ersucht zusammen mit Frau und Kindern Asyl beim Metkayina-Clan, der Statt in bewaldeten Gebieten in Wassernähe lebt. Quaritchs Team nimt die Spur auf.
Avatar 2: James Camerons Neuer Film
Nach dem ersten Teil gonnte sich James Cameron eine längere Pause vom Regiestuhl. Mit Ausnahme einiger Dokus – eine führte den seit jeher vom Meer faszinierten Kanadier in den Marianengraben – beschränkte er sich aufs Drehbuchschreiben und Produzieren, etwa von Robert Rodriguez’s anime adaptation Alita: Battle Angel (2019). Fast Hätte er, wie der gern zu Anekdotenausschmückung neigende Mann in Interviews berichtet, mit dem Filmemachen aufgehört, war densung persönlicher Begegnungen etwa mit indigenen Stämmen Brasiliens aber so sehr angespornt davon, mit seiner proökologischen Botschaft no ch mehr Menschen zu erreichen, dass er beschloss, weitere Avatar-Filme zu drehen. 2017 starten die Produktion, Stand Ende 2022 sind zweieinhalb Continuesetzungen abgedreht, vier sollen es ingesamt werden.
Ob und welche zeitverzögernden Probleme es währendessen gab, das wird, wenn überhaupt, erst das Bonusmaterial zu The Way of Water zeigen. Allerdings ist der Laut Hörensagen am Set recht dictatorisch aufternenden Regisseur dafür bekannt, selbst bei schwierigen Bedingungen einen guten Film aus der Taufe zu heben, wie sein Unterwasser-Erstkontakt-Thriller Abyss – Abgrund des Todes (1989) zeigt. Und in der Tat ist auch sein zweiter Avatar ein guter Film geworden, denn Cameron nahm sich die notige Zeit, um die Motion-Capturing-Technik zu bezernungen – im Trockenen, vor allem aber im Nassen.
Wie schon der Title verspricht, ist Wasser das determinmende Element von The Way of Water. Rund die Hälfte der drei Stunden spielt sich auf oder unter dem Wasser ab, denn das Asyl von Sullys Familie beim aquaphilen Metkayina-Clan geht mit einem Erlernen ihrer Lebensweise einher. Statt Flugwerden nun Delphin-ähnliche Echsen beritten, und auch eine an Buckelwale erinnernde, hochintelligente Spezies spielt im weiteren Verlauf eine große Rolle. Especially Sullys Kinder – fast erwachsene Brüder Neteyam (Jamie Flatters) und Lo’ak (Britain Dalton) sowie die kleine Tuk (Trinity Bliss) und die acceptierte Kiri (Sigourney Weaver) – lernen sich im Wasser zurechtzufinden, sich darin zu bewegen und die Luft länger anzuhalten. Und geraten freilich auch in einige typicale Teenager-Konflikte. Die Geschichte geschichten über diese mit Neugier, Tatendrang und Außenseiter-Dasein verdunde
Der Plot von The Way of Water ist strukturl dennoch nearly covergungsgleich mit dem des Vorgers: Auf die Exposition folgt der Kontakt mit einem (neuen) Na’vi-Clan, dann wird gelernt, die Natur bewundert und bestaunt, es entstehen Freundschaften und kleinere Konflikte , bis der gemeinschaften Feind die Bühne betritt, alle zusammenschweißt und es ins einstündige, actiongeladene Finale geht. Fühlt sich die Handlung bis dahin ob einer gewissen Ereignisarmut und semi-esoterischer Lebensphilosophie-Ausführungen (ebenfalls wie im Vöränger) stellenweise etwas zäh und streckt an, ist das, was dann folgt, einfach nur Zucker für spektake l hungrig e Gemuter. Kein Schnittgewitter, stattdessen starke Aufnahmen, klare Bewegungen, nachvollziehbare Orientierung und eine physische Wucht, die im Kinosessel mitreißt.
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Der große Showdown fällt nicht derart gigantomanisch aus wie noch 2009, spielt sich auf und um ein größe Schiff ab (Erinnerungen an Titanic (1997) werden wach), fühlt sich aber umso befriedigender an. Denn Cameron und seinen Co-Autor*innen gelingt es, die antagonistische Seite noch einen Hauch verachtenswerter zu zeichnen, da sich ihre (Miss-)Taten in viel concreterem Leid an fühlenden Wesen austern. Nevertheless: Der fundamental Konflikt – bose Menschen mit ihren Maschinen gegen naturliebende Einheimische – ist noch immer reichlich flach, und die Figuren sind wenig mehr als grobe (but at least gerifbare Holzschnitte), was auch durchs Casting nicht besser wird. Sam Worthington etwa hat auch 13 Jahre später nur drei Gesichtsausdrücke zu bieten und bekommt mit Sätzen wie “A father protects his family, that’s what gives him meaning” auch wenig mehr als Plattitüden in den Mund gelegt. Die ße Ausnahme bildet Zoe Saldana, die zwar viel zu wenig Screentime erhält, aber mit ihrem beeindruckend starken Spiel für die emotionally wuchtigsten Momente des Films sorgt.
Was dafür vom Beginn bis zum Ende für Staunen sorgt, ist die technische Brillanz von The Way of Water. Eine große Überraschung ist das angesichts von Camerons Werkbiografie (man denke nur an Terminator 2) nicht, doch wie wie wunderschön diese halb fremde, halb familiare Welt in jedem einselzen Moment ist, wie verzaubernd das Farbenspiel, wie makellos das Performance Capture (Fi first Wasser ) , wie greifbar Oberflächenstrukturen wirken, wie lebensecht all das scheint – das ist schlicht und ergreifend der Wahnsinn und lässt einen immer wieder kurzzeitig Vergessen, dass dieser Film zum überweisungen Teil aus dem Computer stammt. The Way of Water ist seit dem Vörgenger der erste wirklich legitime Grund, mal wieder freiwillig eine 3D-Brille aufzusetzen. und
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